Triggerwarnung:
Der Dokumentarfilm #NOVA basiert auf echten Videoausschnitten und Textnachrichten und zeigt körperliche, psychische und sexualisierte Gewalt. Die Szenen können mitunter verstörend wirken.
Über die Filmvorführung und das Gespräch
Anlässlich des Weltfrauenmonats im März 2024 zeigt das Amerikahaus den israelischen Dokumentarfilm #NOVA (54 Min., OmeU), der einen sehr intimen Einblick in das brutale Massaker der Hamas auf dem Supernova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 nahe des Gazastreifens gibt.
Insbesondere Mädchen und Frauen haben an diesem Tag unvorstellbare Gewalt erfahren.
Regisseur Dan Pe‘er verarbeitet das Trauma auf individueller und kollektiver Ebene, indem er mit Hilfe von echten Handyvideos, Telefonaten und Textnachrichten den Opfern und Überlebenden eine Stimme gibt.
Die freie Journalistin, Reporterin und Moderatorin des Bayerischen Rundfunks/ARD, Ilanit Spinner wird im Anschluss an den Film ein Gespräch zum Thema „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Israel am 7. Oktober“ mit Dr. Julie Grimmeisen, Referentin für Jüdisches Leben in Bayern und Israel – Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Maryam Giyahchi führen.
Die Veranstaltung wird unterstützt vom Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland in München, dem Stadtbund Münchner Frauenverbände, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in München.
Foto: Szene von "#NOVA" ©yes studios
Trailer
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Veranstalter
Stiftung Bayerisches Amerikahaus
Veranstaltungsort
Amerikahaus München
Karolinenplatz 3, 80333, München
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