Still from "Nova" ©yes studios

Die sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel und das Schweigen der Welt – Filmvorführung und Gespräch

Montag, 18. März 2024, 19 Uhr

Triggerwarnung: 
Der Dokumentarfilm #NOVA basiert auf echten Videoausschnitten und Textnachrichten und zeigt körperliche, psychische und sexualisierte Gewalt. Die Szenen können mitunter verstörend wirken.

Anlässlich des Weltfrauenmonats im März 2024 zeigt das Amerikahaus den israelischen Dokumentarfilm #NOVA (54 Min., OmeU), der einen sehr intimen Einblick in das brutale Massaker der Hamas auf dem Supernova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 nahe des Gazastreifens gibt. 

Insbesondere Mädchen und Frauen haben an diesem Tag unvorstellbare Gewalt erfahren.

Regisseur Dan Pe‘er verarbeitet das Trauma auf individueller und kollektiver Ebene, indem er mit Hilfe von echten Handyvideos, Telefonaten und Textnachrichten den Opfern und Überlebenden eine Stimme gibt. 

Die freie Journalistin, Reporterin und Moderatorin des Bayerischen Rundfunks/ARD, Ilanit Spinner wird im Anschluss an den Film ein Gespräch zum Thema „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Israel am 7. Oktober“ mit Dr. Julie Grimmeisen, Referentin für Jüdisches Leben in Bayern und Israel – Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Maryam Giyahchi führen. 

Die Veranstaltung wird unterstützt vom Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland in München, dem Stadtbund Münchner Frauenverbände, der Europäischen Janusz Korczak Akademie und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in München.

Foto: Szene von "#NOVA" ©yes studios

Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich über das Formular unter diesem Text an. Sollten Sie kein Formular sehen, klicken Sie bitte auf den Button "Externe Inhalte nachladen". 

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