Von scharfen Sachbuchanalysen zu spannenden Romanen - in den Amerikahaus Book Talks präsentieren wir Autor*innen, die sich in ihren Büchern mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen befassen. Auch wenn sich unser Fokus dabei vorrangig auf den amerikanischen Kontinent mit seiner vielfältigen und diversen Literaturszene richtet, insbesondere auf die USA und Kanada, haben wir auch immer wieder deutschsprachige Autor*innen zu Gast.
Amerikahaus Book Talks sind sowohl englischsprachige als auch deutsch- bzw. zweisprachige Lesungen, Buchvorstellungen oder Gespräche über Literatur und Sachbücher.
Im Jahr 2022 konnten wir unter anderem die US-Autor*innen Nathan Harris (Die Süße von Wasser), Celeste Ng (Unsre verschwundenen Herzen) und Tess Gerritsen (Mutterherz) bei uns begrüßen.
Kommende Book Talks im Amerikahaus
Im Herbst 2023 freuen wir uns auf
- Mary Elise Sarotte mit Nicht einen Schritt weiter nach Osten - Amerika, Russland, und die wahre Geschichte der NATO-Osterweiterung
- Linda Kinstler mit Come to This Court and Cry: How the Holocaust Ends im Rahmen der Reihe This is America. Reflections on a Divided Country
- Christof Weigold im Rahmen des Krimifestivals München mit Der böse Vater - Hollywood 1929: Ein Fall für Hardy Engel
- Dietmar Pieper mit Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche - Wie hanseatische Kaufleute Deutschland zur Kolonialherrschaft trieben und
- Johannes Plagemann & Henrik Maihack mit Wir sind nicht alle - Der globale Süden und die Ignoranz des Westens
Aufzeichnungen von Amerikahaus Book Talks
Einige unserer Book Talks finden per Livestream statt oder werden aufgezeichnet. Eine kleine Auswahl finden Sie hier, mehr Amerikahaus Book Talks sind auf unserem YouTube-Kanal.
Titelfoto: Auswahl von Büchern, die bei vergangenen Amerikahaus Book Talks von den jeweiligen Autor*innen vorgestellt wurden (Anthony Doerr: Wolkenkuckucksland, Tess Gerritsen: Mutterherz, George Packer: Last Best Hope - America in Crisis and Renewal, Celeste Ng: Unsre verschwundenen Herzen, Colson Whitehead: The Underground Railroad) ©Amerikahaus München