Über die BAA-Summer Academy
Seit 2009 organisiert die Bayerische Amerika-Akademie jährlich die BAA-Summer Academy. Ihr Ziel ist es, etwa 20 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, in der Regel Doktorandinnen und Doktoranden, aus Deutschland, den USA, Kanada und anderen europäischen Ländern Diskurse und Methoden der Forschung in den Amerikastudien, Geschichts-, Politik- und Sozialwissenschaften zu vermitteln.
Die BAA-Summer Academy soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, Theorien über kulturelle Kontexte, Diskurse und Disziplinen hinweg anzuwenden, und eine Plattform für den Aufbau und die Festigung internationaler akademischer Netzwerke sein.
Die BAA-Summer Academy besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil geben renommierte Wissenschaftler*innen aus den USA und Europa in Keynote Lectures und Vorträgen Einblicke in ihr jeweiliges Forschungsgebiet. Im zweiten Teil stellen die Teilnehmer*innen ihre Projekte zur Diskussion. Der dritte Teil besteht aus einem kulturellen Rahmenprogramm, das sich auf das Thema der Sommerakademie bezieht. Exkursionen zu Museen, Gedenkstätten oder Diskussionen mit Expertinnen und Experten sind ein wichtiger Bestandteil der BAA Sommerakademie.
Seit 2009 haben wir rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie rund 110 Referentinnen und Referenten aus der ganzen Welt begrüßt und mit 19 Universitäten und Institutionen wie der Fulbright-Kommission, dem Deutschen Historischen Institut in Washington D.C. oder dem US-Konsulat in München kooperiert.
Foto: ©Amerikahaus München
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