Über die Ausstellung
Hêlîn Alas, Ina Ettlinger, Dani Gal, Thomas Galler, Mariella Maier, Cora Piantoni, Beo Tomek & Caroline Kapp, Christoph Westermeier
Die Ausstellung versammelt Arbeiten von neun Künstler*innen, die in Archiven und Sammlungen zu München nach 1945 geforscht haben. Der Blick der Künstler*innen auf Fotos, Protokolle, Magazine und Berichte von Zeitzeug*innen eröffnet vielfältige Perspektiven auf den baulichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau. Die Bedeutung der Nachkriegszeit für unsere Gegenwart wird mit Themen wie dem Leben von Frauen, neuen Orten der Zusammenkunft, dem Auftreten von Autoritäten und pädagogischen Konzepten der Re-Education in Installationen, Filmen und Collagen lebendig.
Kuration: Cora Piantoni und Caroline Sternberg
Vernissage:
Freitag, 21. März 2025, 19 Uhr
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Diese Veranstaltung ist Teil unseres Veranstaltungsprogramms zur “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind.”.
Foto: Ein Haus ohne Mauern Symbolfoto– Schichtungen 2024 ©Cora Piantoni
Bitte beachten Sie, dass nur Taschen und Rucksäcke bis zu einer Größe von DIN A4 mitgenommen und an unserer Garderobe abgegeben werden können. In unseren Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen ist die Mitnahme von Taschen und Gepäckstücken, die größer als DIN A4 sind, nicht gestattet. Bitte planen Sie dies bei Ihrem Besuch ein.
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 10 - 17 Uhr
Freitag 14 - 18 Uhr
Samstag 10 - 18 Uhr
Die Ausstellung ist sonntags und feiertags geschlossen.
Ausstellungsort
Amerikahaus
Karolinenplatz 3, 80333, München
Kontakt

Leiter Programme Kultur und Politik
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raabe@amerikahaus.de
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Mitarbeiterin Programme Kultur und Politik
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mueller@amerikahaus.de
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