Szene aus "Lo Que Queda en el Camino" © DOK.fest München

Filmvorführung und Gespräch: "Lo Que Queda en el Camino"

Mittwoch, 11. Mai 2022, 20 Uhr

Deutschland/Brasilien/Mexiko 2021, Jakob Krese, 93 Min., OmeU

Der Weg von Guatemala in die USA: Ein rettender Traum vor der Gewalt in der eigenen Heimat?

Der Weg von Guatemala nach Tijuana ist sehr lang, über 3500 km, und Lilians Füße schmerzen. Trotzdem hält sie durch, um mit ihren vier Kindern den Anschluss an die Karawane der Migrant*innen nicht zu verlieren. Auf dem Weg müssen die Kinder tapfer sein, auch wenn sie schon müde und hungrig sind. Sie und ihre Kinder wissen, dass hinter der US-Grenze ihre einzige Chance auf ein besseres Leben liegt. Auf ihrer gefährlichen Reise dorthin zeigen sich den Zuschauer*innen neben Erschöpfung und bemerkenswertem Durchhaltevermögen auch Träume, Hoffnungen, Ängste und Lebensgeschichten der mutigen Frauen und Kinder. Ein bewegender Film, in dem zwischen Flucht und der Hoffnung auf ein besseres Leben eine neue (Zwischen-) Identität entsteht.

Im Anschluss findet ein Gespräch mit Produzentin Annika Mayer und Co-Regisseur Danilo do Carmo statt.


Bild: Szene aus "Lo Que Queda en el Camino" © DOK.fest München

Der Ticketpreis beträgt 7,50 €.

Tickets sind auf der Website des DOK.fest erhältlich:
https://www.dokfest-muenchen.de/events/view/4746

Tickets können zudem an der Abendkasse erworben werden. Bitte beachten Sie, dass im Amerikahaus nur Barzahlung möglich ist. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Amerikahaus

Karolinenplatz 3, 80333, München

Dominik Raabe

Leiter Programme Kultur und Politik

E-Mail
raabe@amerikahaus.de
programm@amerikahaus.de

Telefon
089 55 25 37-14