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Was
Freiwilligendienste
Wer
in der Regel ab 18 Jahren, unter Umständen ab 16 Jahren
Wie
in der Regel über Vermittlungsorganisationen, unter Umständen auch privat zu organisieren
Dauer
in der Regel bis zu 12 Monate
Kurzinfos zu Volunteering, Workcamps und Freiwilligendienste in den USA
Du hast Lust auf Arbeit in einem Nationalpark oder möchtest verwaiste Wildtiere aufpäppeln? Wie wäre es mit sozialem Engagement in einem Sportverein für Menschen mit Einschränkungen, in einer Suppenküche oder mit Geflüchteten?
Als Volunteer lernst du ein Land von einer Seite kennen, der du als Tourist*in normalerweise nicht begegnest. Zusammen mit einer Gruppe Gleichgesinnter unterstützt du ein Projekt im Bereich Naturschutz, Restauration oder Soziales. Da die gemeinsame Projektsprache Englisch ist, verbesserst du fast automatisch deine Fremdsprachenkenntnisse, aber auch soziale Kompetenzen.
Eine Reihe von Organisationen bieten verschiedene Projekte im Bereich Naturschutz, Restauration und Soziales an, auf die du dich bewerben kannst. Du hast die Auswahl zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Diensten. Kurzfristige Projekte von einigen Wochen werden häufig auch als Workcamps bezeichnet.
Zu den mittelfristigen und langfristigen Freiwilligendiensten zählen
- Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD)
- Anderer Dienst im Ausland (ADiA)
- Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland (FSJ)
Gehalt erhälst du für deinen ehrenamtlichen Einsatz im Bereich Umweltschutz, Soziales oder Denkmalpflege keines, jedoch normalerweise freie Verpflegung und eine Unterkunft. Für deine Einreise rät das Konsulat dazu ein Besuchervisum (B-1) für diese Form von Aufenthalt zu beantragen.
Die Möglichkeit gegen Kost und Logis einige Zeit auf einer Biofarm auszuhelfen, läuft unter dem Begriff WWOOF (World Wide Opportunities on Organic Farms). Da Biofarmen nicht als wohltägige oder karitative Einrichtungen zählen, ist die oben beschriebene Einreise zum "Woofen" nicht auf der Basis von ESTA oder einem B-Visum möglich.
Ausführliche Infos zu Volunteering in den USA
Mit einer Beeinträchtigung oder chronischen Erkrankung ins Ausland? Ja! Die Non-Profit-Organisation Mobility International USA (MIUSA) bietet umfangreiche Informationen und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung eines Auslandsaufenthalts
Noch Fragen? Wir helfen gerne weiter!
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Hinweis: Das Amerikahaus selbst bietet keine eigenen Austauschprogramme, informiert jedoch neutral über alle Nordamerikaaufenthalte.
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